Pressetext
Meine Werke sind in Öl gebannte Begegnungen und Beobachtungen von Landschaften, Waldbildern Rindern und Stieren.
Mit Skizzenblock und Digitalkamera streife ich durch Wälder, Sommerweiden und Ställe.
Die Wahrnehmung und Beobachtung lösen bei mir Emotionen aus.
Der Malprozess wird bereits bei der direkten Begegnung in Kraft gesetzt. Wie verändert sich der Glanz im Fell, der Atem und der Blick, das Licht im Wald, die Farben der Wiesen?
Das Alles - und auch der Geruch und die Geräusche.
Nicht das Bild ist die Kunst, sondern der Verlauf indem es entsteht und dieser Prozess beginnt beim Beobachten.
Diese Rinder und Stiere - wie sie kuhäugig und unberührt von jedem Zweifel ihr Sein ertragen und mit jedem Atemzug so viel an Wärme ausstossen. In der Rolle der Beobachterin entdecke ich ihre Schönheit und Würde, ihre Gelassenheit. Mit lebensgrossen Abbildungen möchte ich diesen Tieren auf ewige Fragen gerecht werden.
Dieser Wald - ein Naturschauspiel, eine Waldszene. Werden und Vergehen, Bewegung und Ruhe, Weite und Nähe . Es betreten diesen Tieren, Feen, Menschen im Dialog mit Tieren und Räume, viele Räume zum Verweilen, zum Träumen.